Eine Entwicklungsumgebung für Java spezielle für Programmierneulinge und den Bildungsbereich bietet BlueJ 1.1.5. Das Programm bietet eine einfach zu bedienende und interaktive Lösung für das Erstellen von Objekten.
Info: Blue J Web: www.bluej.org
Finanzen
Macwelt-Eurorechner
Kostenloses Tool
Pünktlich zur Euroumstellung bieten wir unseren Lesern einen besonderen Service: Mit dem kostenlosen Programm Macwelt Eurorechner rechnen Sie Beträge von Mark und österreichischen Schilling per Knopfdruck in Euro-Werte um. Auch den umgekehrten Weg beherrscht das Programm. Die Software ist voll carbonisiert, läuft also unter Mac-OS 9 und Mac-OS X.
Europrice 2.0
Euro-Rechner
Europrice 2.0 ist die Carbon-Variante des schon vom klassischen Mac-OS bekannten Währungsrechner, mit dem man die elf Euro-Mitgliedswährungen untereinander konvertiert oder in beliebige andere Währungen umrechnet, sofern deren Kurs bekannt ist und man ihn in den Voreinstellungen aktualisiert hat.
Mesa 3 Release 3.0.4
Der Entwickler P+L Software bietet mit Mesa 3 eine native Mac-OS X-Version der alternativen Tabellenkalkulationslösung an. Die Coca-Applikation bietet alle Standardfunktionen aus diesem Bereich. Aufwarten kann das Programm auch mit der Verwaltung von verschiedenen Arbeitsmappen in einem Dokument und einer intelligenten Autofill-Funktion. Über den Visual Report Builder lassen sich die erstellten Kalkulationen auf Wunsch in 2D- oder 3D-Grafiken visualisieren. Über Drag & Drop lassen sich über all im Dokument Schriften, Farben und Bilder einfügen. Importieren lassen sich die Formate Excel, Lotus 1-2-3 und Text-Dateien.
Info: P+L Software Web: www.plsys.com
Netze
MacPopUp 2.1 PPC
Instant Messenger
Manchmal ist es einfacher, von einem Büro ins nächste eine kurze Textnachricht zu schicken, als anzurufen oder selbst zu gehen, vor allem, wenn der andere gerade ein Gespräch führt oder sehr lange telefoniert. Auch für größere Unternehmen mit vielen langen Wegen ist eine Kurznachricht oft die schnellste Möglichkeit, jemanden zu kontaktieren. Mac Popup ist ein einfaches Programm zum Verschicken kurzer Nachrichten an einen oder mehrere Empfänger in einem lokalen Netzwerk. Dort muss ebenfalls das Programm Mac Popup installiert sein, das dann mit einem Ton auf sich aufmerksam macht, den Text in einem Fenster anzeigt oder über den Speech Manager vorliest. Mac Popup ist voll kompatibel zu Windows Messaging und sämtlichen dazu kompatiblen Programmen, so dass man auch mit Windows-PCs und Unix-Workstations Nachrichten austauschen kann.
Mac-SQL 2.1.1
Für die Verwaltung von SQL-Datenbanken ist das Programm Mac-SQL ein brauchbares Werkzeug. Ohne die Eingabe der Registrierungsnummer bietet die Datenbankadministration die Lite-Version nur eine eingeschränkte Funktionalität. Die abgespeckte Version arbeitet ausschließlich mit Datenbanken auf der Basis von MySQL und SQL-Server zusammen.
Info: Runtimelabs Web: www.rtlabs.com
Apache 1.3.14
Apache ist die führende Open-Source-Lösung aus dem Webserver-Bereich. Apple packt den HTTP-Server standardgemäß seinem neuen Betriebssystem Mac-OS X bei.
Info: Apache Web: www.apache.org
Modemscript Generator 3.5.4
Eigene Modemscripts relativ einfach erstellen kann man mit dem Modemscript Generator. Die Applikation bietet eine Benutzeroberfläche über die man Übertragungsrate, Datenkompression, Tonträgersignal und Datenpuffer bestimmen kann. Auf der Basis der Grunddaten lassen sich so für verschiedene Modemtypen spezielle Scripts erstellen.
SQL4X Manager for OSX 2.0
Das Programm bietet alle Funktionen um eine MySQL-Datenbank unter Mac-OS X zu benutzen. Über den SQL-Manager gestaltet es sich relativ einfach alle nötigen Administrationsarbeiten vorzunehmen. Der Datenbankmanager arbeitet mit Mac-OS X 10.x und ab der Version 3.2.x von MySQL.
Info: Mac-OS Guru
Systemutilities
Aladdin StuffIt Expander 6.0
Entpacken
Der StuffIt Expander gehört zur Pflichtausstattung eines jeden Macs. Um beispielsweise komprimierte Daten aus dem Internet "entpacken" zu können, eignet sich kein anderes Programm so gut wie der Expander. Er versteht alle gängigen Dateiformate (sit, zip, bin, ...) und ist leicht zu bedienen. Version 6 des Quasi-Standards ist nun auch MacOS X-tauglich, versteht noch mehr Formate und hat einen Versionschecker integriert.
X-Files 1.0
Modifizieren
Mit der Freeware X-Files lassen sich die Attribute einer Datei oder eines Ordners verändern, vorausgesetzt, man verfügt über die entsprechenden Rechte. Neben Dateiname, Eigentümer, Gruppe und den Lese-, Schreib- und Ausführungsrechten für den Eigentümer, die Gruppe und den Rest der Welt modifiziert man mit X-Files den immer noch vorhandenen Type- und Creator-Code auf HFS+-Volumes. Auch das Modifikationsdatum kann man jederzeit auf ein beliebiges Datum oder die aktuelle Uhrzeit einstellen. Eine umfangreiche und sehr komfortable Suchfunktion findet Dateien nach ihrem Namen, ihrem Dateityp, dem Erstellungs- oder Modifikationsdatum sowie - falls vorhanden - nach der Größe ihres Daten- oder Ressourceteils.
TMA 10.1.4
Ein umfassendes Werkzeug zum Bearbeiten von Configurations-Dateien von Mac-OS X. Ebenso lassen sich verschiedene Services des Systems aktiveren und deaktivieren. Einfach kann man auch die in Apples-Betriebssystem integrierte Firewall administrieren und verschiedene Regeln aufstellen. Die Shareware läuft laut Angaben des Hersteller ab der Version 10.0.x des Apple-Unix.
Info: Wunder Moosen
Stuffit Deluxe 6.0.1 Update
Nachdem Port mit der Version 6.0 auf das neue Apple-Betriebssystem stellt Aladdin ein Update für sein Komprimierungstool zur Verfügung. Das Programm kann die gängigen Dateiformate von Macs, PCs oder Linux-Systemen, wie zum Beispiel .sit, .zip, .tar, .hqx, .uu und Lha-, komprimieren und dekomprimieren. Stuffit Deluxe 6.0.1 verbessert nach Angaben von Aladdin die Kompatibilität zum neuen Apple-Betriebssystem Mac-OS X.
Info Aladdin Systems, Internet: www.aladdinsys.com, Preis: Vollversion: Euro 77, sfr 135; Update: Euro 46, sfr 80
Aladdin DropStuff 6.0.1
Packen
DropStuff ist das Gegenstück zum Expander, ebenfalls von Aladdin. Während der Expander komprimierte Dateien auspackt, macht DropStuff genau das Gegenteil: Es packt Dateien zusammen und komprimiert sie. Wie der Expander gilt Dropstuff als unentbehrlich auf jedem Mac. In der Version 6 verfügt das Programm über einen Versionschecker und ist MacOS X-tauglich.
Aladdin DropZip 6.0
ZIPs packen
DropZip macht dasselbe wie DropStuff, ebenfalls von Aladdin: Es komprimiert Dateien. Der Unterschied ist das Dateiformat. ZIP-Dateien sind nämlich auch in der Windows-Welt gang und gäbe und können dort weiterverarbeitet werden. Wer also zwischen den Welten pendelt, sollte zu DropZip greifen. Version 6 verfügt über einen integrierten Versionschecker und ist Mac OS X-tauglich.
Symantec Norton Antivirus 7.0.2b
Mac-OS X Beta des Virenschutzprogramms
Hinter der Versionsnummer 7.0.2b von Norton Antivirus steckt eine freie Beta, die Symantec komplett an das neue Betriebssystem Mac-OS X angepasst hat.
Super Get Info 1.0.1
Informieren
Wem die Informationsfunktion des Mac-OS X-Finders zu nichtssagend oder zuumständlich zu bedienen ist, der findet in Super Get Info von Bare Bones, dem Hersteller von BB-Edit, eine brauchbare, wenn auch nicht gerade günstige Alternative. Sie erlaubt es unter anderem, mehrere Dialoge gleichzeitig wie unter dem bisherigen Mac-OS zu öffnen, aber auch Type- und Creator-Kennung einer Datei zu ändern. Obendrein lassen sich die Unix-Zugriffsrechte einstellen und bei Ordnern auf alle in ihnen enthaltenen Elemente übertragen.
INFO Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS X 10.0, Hersteller: Bare Bones, Preis: Shareware US$ 20
Rosetta 1.2.2
Dekodieren
Die Shareware Rosetta dekodiert Dateien, die man etwa per E-Mail bekommen oder von einem Server im Internet gezogen hat. Dabei erkennt Rosetta eine Vielzahl an unüblichen Formaten, mit denen andere Programme nicht zurecht kommen, sowie stark in- und übereinandergelegte Kodierungen. Shareware 15 S-Dollar
Disk Catalog Maker 2.3.5
Wiederfinden
Disk Catalog Maker liest die Inhaltsverzeichnisse von Festplatten, Zip-Disketten, MOs oder CD-ROMs ein und speichert sie in einer Datenbank. So kann man seinen gesamten Datenbestand jederzeit in einer Finder-ähnlichen Ansicht durchsuchen, ohne alle Medien einzeln in den Rechner einlegen zu müssen. Eine komfortable Suchfunktion findet Dateien nach Name, Größe, Typ, Art oder Datum sortiert. Im Gegensatz zu etlichen anderen Katalogisierungsprogrammen ist es bei Disk Catalog aber nicht möglich, CDs automatisch beim Auswerfen zu katalogisieren.
Decoder 2.1 Auspacken
Dateien, die man aus dem Internet holt oder per E-Mail erhält, sind meist in einem speziellen Format kodiert, damit sie den Transport gut überstehen. Sie zu verpacken ist unbedingt notwendig, da einige Internet-Dienste, darunter auch E-Mail, immer noch mit 7 Bit arbeiten, während die meisten Dateien, zum Beispiel Programme oder Bilder, alle 8 Bit eines Byte ausnutzen. Die Beschränkung auf 7 Bit stammt aus längst vergangenen Tagen und aus dem englischsprachigen Teil der Welt, in der die mit dem 8 Bit kodierten Umlaute oder akzentuierten Zeichen keine Rolle gespielt haben. Beim Mac gibt es eine weitere Besonderheit, da er jede Datei in zwei Bereiche teilt, einen Ressourcen- und einen Datenteil. Bei einer unkodierten Übertragung geht der für andere Betriebssysteme unbekannte Ressourcenteil verloren, und die Dateien lassen sich nicht entziffern. Decoder entpackt diese Dateien und macht sie wieder lesbar. Die Shareware erkennt und entpackt die Formate UUEncode (Dateinamensendung ".uu"), Binhex (".hqx"), Apple Single und Apple Double, Mac Binary (".bin") sowie den E-Mail-Standard MIME. Damit dürfte Decoder alle im Internet gängigen Kodierungsarten abdecken
Get Info 0.4
Zugriffsrechte unter OS X ändern
Im Info-Fenster des Finders von Mac-OS X lassen sich etliche Angaben über Dateien abrufen oder ändern, nicht aber die Zugriffsrechte. Hier springt die Shareware Get Info ein, mit der man die typischen Unix-Rechte ändert, ohne das Terminal zu bemühen. Preis: 10 US-Dollar.
PC-Converter 2.1
Konverter
Zwischen verschiedenen Rechnerwelten versteht das Programm PC-Converter 2.1 zu vermitteln. Textdokumente von Windows- oder Unix-Rechner lassen sich mit der Hilfe der Shareware in ein Mac-OS kompatibles Format wandeln. Mit PC-Converter kann man ebenso Datenbanksätze anpassen oder die Konvertierung von Textdaten in HTML-Dokumente automatisieren. Das Programm beseitigt die Probleme beim Tausch von Daten zwischen verschiedenen Betriebssysteme, die verschiedene zugrunde liegende ASCII-Tabellen verursachen. PC-Converter kann standardgemäß auf sechs verschiedene ASCII-Tabellen zurückgreifen und so Dokumente korrekt im Mac-OS darstellen. Die Version 2.1 bietet die Softwarefirma Vampire einen kombinierten Download, mit einer Carbon-Version für Mac-OS X und einer klassischen Power-PC-Version an. Als Systemvoraussetzung gibt der Hersteller mindestens ein Mac-OS in der Version 7.0 oder später an. Beziehen kann man das Programm gegen 20 US-Dollar Sharewaregebühr, über die Entwickler-Homepage.
Open Up 3.1
Entpacken lassen sich mit dem Tool Open Up komprimierte Archive aus der Unix-Welt. Das Programm versteht sich auf die Standardformate die Kommandozeilen-Werkzeugen, wie Guntar und Gunzip erzeugen. Zusätzlich versteht es sich noch auf weitere gängige Kompressionsformate.
Info: Scott Anguish Web: www.stepwise.com
The Terrain Project Preview 2
Einen Ausflug über 3D-Landschaften kann man mit dem Screensaver-Modul The Terrain Project wagen. Auf der Basis von Open GL betrachtet man komplexe Landschaften mit animierten Gewässern, Sandwüsten, Wolkenmeeren und Grasssteppen aus der Vogelperspektive.
Info: Ross Anderson Web: www.macboy.org
Tenon Xtools 1.04
Eine Möglichkeit ein X Windows-System unter Mac-OS X zu betreiben bietet Tenon mit den Xtools. Der Fenstermanager basiert auf der Basis von Xfree86 und setzt auf dem Cocoa und Quickdraw-Layer des Apple-Unix auf. Die Rootless-Varinate von X Windows bietet auch die Möglichkeit weiterhin native Mac-OS X-Applikationen laufen zu lassen.
Info: Tenon Web: www.tenon.com
Audio
Amadeus II 3.0.1
Soundeditor
Dieser vollständige, komfortable Soundeditor ermöglicht es, Sounds direkt auf Festplatte aufzunehmen (Harddisk Recording). Dabei bietet er Funktionen wie Kopieren, Ausschneiden, Einfügen, Schneiden und mit Effekten verändern. Weitere Hilfsmittel sind ein Echo, ein Verstärker, ein grafischer Filter und ein Rauschfilter, ferner Fader zum Ein- und Ausblenden, ein Interpolationsfilter und ein einfacher Kurvengenerator. Zum Bewerten der Töne stehen eine Sonografen- und eine Spektrum-Analyse-Funktion bereit, das Programm stellt an einem Toneingang anliegende Signale als Frequenzspektrum oder Oszillograph dar.
Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS 8.1, ab 4 MB freiem RAM
Preis: US$ 25 Sharewaregebühr
Amazing Slow Downer 1.1.5
Eine ganz eigenständige Möglichkeit eines neuen Musikgenusses bietet die Shareware Amazing Slow Downer 1.1.3. Das Programm liest Musikstücke direkt von einer Audio-CD und verlangsamt diese auf Wunsch bis zu 400 Prozent. Den Effekt erzielt es in Echtzeit, ohne dass man vorher das Musikmaterial auf die Festplatte des Rechners kopiert, direkt beim Lesen vom CD-ROM-Laufwerk. Die Geschwindigkeit lässt sich über einen Pitch-Regeler je nach Belieben einstellen. Aber die Titel lassen sich nicht nur mit angezogner Handbremse anhören, sondern auch mit der doppelten Geschwindigkeit. Amazing Slow Downer versteht sich auf die Audioformate MP3, AIFF und Wave. Laut Angaben des Herstellers sollte sich für die Nutzung der Software mindestens Mac-OS X 10.x auf dem Rechner befinden.
Info: Roni Music Web: www.ronimusic.com
Obelisk 2.0
Den Mac in ein professionelles DJ-System verwandeln kann man mit der Software Obelisk 2.0. Das Programm bietet alle Funktionen für lange Disconächte, wie eine Verwaltung der Musikbibliothek, die Möglichkeit Titel zu mixen und den Beat der einzelnen Lieder aufeinander abzustimmen. Unterstützt werden die Dateiformate MP3, AIFF, WAV, MPEG und MOV. Die aktuelle Version 2.0 bietet nun die Möglichkeit bis zu vier Musikstücke zu mischen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Loops zu versehen. In Playlisten verwaltet das Programm die unterschiedliche Musikzusammenstellungen inklusiver aller Settings.
Info: Coradine Web: www.coradine.com
RhapsOGL X 2.0b3
Einen Satz Erweiterungen für die visuellen Effekten von iTunes bietet der Autor Piveteau mit RhapsOGL an. Als Systemvoraussetzung gibt er mindestens die Version 10.0.2 von Mac-OS X und die Version 1.1.1 von Apples-Musiklösung an.
Info: Romain Piveteau Web: http://macosx.fr.st/
Goom 1.7.3
iTunes Plugin
Unter OS X funktioniert dieses neue Visual-Plugin für iTunes. Versionen für die Konkurrenz unter Solaris und Windows sind ebenfalls verfügbar.
Mint Audio 1.0
Music-Player
Mehr als 30 verschiedenen Audioformaten beherrscht die kostenlose Playerlösung Mint Audio 1.0. Die Freeware ordnet die Musiktitel hierarchisch, kann visuelle Effekte nutzen, ermöglicht Cross-Fading zwischen den Titeln und besitzt eine Alarmfunktion. Dank des Carbon-Innenlebens läuft das Programm ab Mac-OS 8.6 und der Carbon Lib 1.2.5 bis hin zu Apples neuem Betriebssystem Mac-OS X.
WhiteCap 4.1
Visual Plug-In
WhiteCap ist ein sogenanntes Visual Plugin für die MP3-Software iTunes, Soundjam und Audion 2.0. Passend zur Musik werden 130 visuelle Spezialeffekte auf den Bildschirm gezaubert.
ID3X 2.0
MP3-Dateien
Um die Titelinformationen eines MP3-Tracks zu verändern kann man neben iTunes auch das Tool ID3X 2.0 verwenden. Informationen zu Künstler, Titel oder andere Angaben liegen im Format ID3 vor, Das Programm läuft unter OS 9 und X. Neu in der aktuellen Version ist eine an OS X angepasste Benutzeroberfläche, vier nützliche Stapelverarbeitungs Optionen, höhere Geschwindigkeit und bessere Zuverlässigkeit. Ein Benutzer kann das Vorgaben-Menus verändern, "Autocomplete" Felder erleichtern das Editieren. Als Datei-Icon können jetzt auch Cover Bilder verwendet werden (nur OS 9). Es gibt jetzt auch eine Internet Suchfunktion für Interpreten, Titel, Alben und Songtexte
Ein neues Einsatzgebiet ist auch der iPod. Nach Angaben des Herstellers kann der Musik-Ordner des iPod mit dem Programm eingesehen und editiert werden. Shareware 15 US-Dollar.
Sound Studio 1.5.4 for OS X
Das Tonstudio im Mac
Steve Jobs sieht den Mac als "Digital Hub" und als Bearbeitungsstation für Multimedia-Daten aller Art. Das digitale Tonstudio "Sound Studio" tut ein Übriges, damit die Apple-Produkte dieser Vision gerecht werden. Mit der Shareware lassen sich Töne und Musikstücke einlesen oder vom Mikrofoneingang digitalisieren. Dann bearbeitet man sie und speichert sie in den gebräuchlichsten Formaten wieder ab. Lediglich als MP3-Track sichert Sound Studio noch nicht, diese Konvertierung überlässt es anderen Programmen. Für die eigentliche Bearbeitung stehen neben Kopieren, Ausschneiden und Einfügen etliche Filter bereit, die zum Beispiel Rauschen entfernen, die Lautstärke vereinheitlichen oder das Lied am Ende sauber ausblenden. Somit eignet sich Sound Studio, um digitalisierte Stücke einer LP so aufzubereiten, dass man sie in eine MP3-Datei konvertieren oder auf CD brennen kann.
Info Systemanforderungen Power Mac, ab Mac-OS X Public Beta, Autor Lucius Kwok, Preis Shareware US$ 35
Business & Finance
Euroconverter 2.7.4 (X)
Währungsrechner
Braucht man den Betrag in Euro oder jongliert mit mehreren europäischen Währungen, ist die Freeware Euroconverter das Richtige. Gibt man einen Betrag in einer Währung an, berechnet das Programm automatisch den Wert in einer Vielzahl von anderen internationalen Währungen. Auch die Berechnung des Eurobetrages und Steuerberechnungen sind möglich. Eine Internetaktualisierung gehört ebenfalls zum Programm.
Options Czar 1.5
Ein Unterstützung bei der Tätigung von Investmentgeschäften bietet Options Czar 1.5. Das Programm erlaubt es Aktienkurse aus dem Internet zu laden und diese in einem eigenen Kalkulationsmodul aufzubereiten. Auf diese Weise lassen sich Markttrends beobachten und mit Strategy Maker Kauf- und Verkaufspunkte berechnen. Die Demoversion läuft ab der Version 10.0.x des neuem Apple-Betriebssystems.
Info: SCA Mecanica Web: www.scamecanica.com
Where Did All My Money Go? 2.3.8
Eine komplette Kontoverwaltung bietet das Programm Where Dig All My Money Go?. So behält man den Überblick über alle Ein- und Ausgaben und verschiedene Wechselgeldgeschäfte. Auch verschiedene Währungskonten und Geldtransaktionen lassen sich damit verwalten. Ebenso ist es möglich verschiedene Wechselkursberechnungen und automatische Kontenübertragungen sind damit möglich. Aber auch im Bereich des Aktiengeschäfts biete Where Did All My Money Go viele hilfreiche Funktionen. Die Shareware läuft nach Entwicklerangaben ab Mac-OS X 10.x.
Den Überblick über die eigene Finanzlage behält man mit dem Programm My Check Book 1.5.5. Jenseits von endlosen Papierbergen lassen sich Einnahmen, Ausgaben und Kontobewegungen einfach verwalten. Die aktuelle Betaversion von My Check Book 1.5.5 läuft nach Entwicklerangaben ab Mac-OS X 10.x.
Info: Ryan Dary Software Web: www.ryandary.com
Time Equals Money 1.3.9
Eine komplette Projekt- und Kundenverwaltung bietet die Shareware Time Equals Money von Stone Design. Damit lassen sich nicht nur eine Anzahl von Kundendaten verwalten, sondern auch die Zeit und Arbeitsschritte deren einzelner Projekte. Time Equals Money bietet die Möglichkeit die Daten auch im Tabellenkalkulations- und Datenbankformat zu exportieren. Ebenso lassen sich damit einfach Rechnung für die verschiedenen Projekte erstellen. Nach Herstellerangaben läuft die Projektverwaltung ab der Version 10.1 oder höher des Apple-Unix.
Info: Stone Design Web: www.stone.com
bManager 1.2
Eine Kundenverwaltungslösung bietet das Programm bManager. Zur Verfügung stellt es neben den einzelnen Kundendaten auch eine To-Do-Liste, eine Kundenhistorie und eine automatische Möglichkeit Werbe-Emails zu versenden. Auf Wunsch lassen sich aus den unterschiedlichen Datenbankapplikationen einfach Einträge per Drag & Drop importieren. Auch der Zugang zu den Kundendaten lässt sich mit dem Passwortschutz regulieren. Als Mindestvoraussetzung für die Installation gibt der Hersteller eine Version 10.0 von Apples neuem Betriebssystem an.
Info: App Mac Software Web: www.adnx.com
Moneydance 3.2
Ein persönlicher Finanzmanager ist Moneydance 3.2. Über eine intuitive Benutzeroberfläche kann man sich einfach über Ein- und Ausgaben verschaffen. Die Kontobewegungen lassen sich auch über verschiedene 3D-Graphen visualisieren. Die aktuelle Version 3.2 bietet nun ein Adressbuch, eine Budgetplanung, eine Investmentmanagementlösung und verschiedene Vorlagen für das Bedrucken von Scheckformularen. Über verschiedene Erweiterung lässt sich Moneydance auch für den Online-Zahlungsverkehr verwenden. Appgen bietet eine zeitliche begrenzte Demoversion, die ab Mac-OS X 10.x läuft, an.
Info: Appgen Personal Software Web: www.appgen.com
Euro Pack 1.0
Euro Pack ist eine europäische Wechselstube und ein Taschenrechner. Das Programm konvertiert alle europäische Landeswährungen in die neue Einheitswährung EURO um. Der Rechner bietet alle gängigen Rundungsoptionen der einzelnen Währungen an. Euro Pack ist Freeware und läuft nach Angaben des Herstellers ab Mac-OS X 10.0.
Info: Pomme Software Web: www.pomme.fr.st
Texteditoren
J-Edit 2.6
Programmcode hacken
Eine Demonstration des Potenzials von Java 2 unter Mac-OS X ist JEdit.
Hierbei handelt es sich um einen Texteditor, der sich primär an Programmierer wendet, jedoch auch für Hobbyentwickler und Liebhaber von BB-Edit von Interesse sein dürfte. Beim ersten Hochfahren erinnert
die Optik ein wenig an Windows, was man aber in den Voreinstellungen ändert. Aus den Fenstermenüs wird dann die übliche Menüleiste. Positiv fällt auf, dass sich Makros aufzeichnen und Plug-ins einsetzen
lassen. J-Edit hilft HTML- und Java-Programmierern, die Syntax der Sprachen hervorzuheben. Frei definierbare Tastenkürzel und Symbolleisten sowie ein FTP-Client runden den Funktionsumfang ab. An manchenStellen leidet die Geschwindigkeit jedoch unter der Java-Herkunft.
Info Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS X Public Beta oder Mac-OS 9.0, Mac-OS Runtime for Java, Autor Slava Pestov, Preis Freeware
Pocket Notes 1.0
Terminplaner
Noch ein Notizblock für Mac-OS X? Nicht ganz. Pocket Notes ist ein Outliner, mit dem sich Listen aus Punkten und Unterpunkten organisieren lassen. Zu jedem Eintrag speichert Pocket Notes Notizen und Internet-Links, Prioritäten sorgen dafür, dass man seine Aufgaben in der richtigen Reihenfolge erledigt und eine Erinnerungsfunktion weist auf Termine hin. Jedes Listendokument lässt sich zur Übersicht in mehrere Unterlisten aufteilen. Pocket Notes ist ein reines Cocoa-Programm, so dass die Dienste funktionieren und alle typografischen Funktionen zur Verfügung stehen.
Wissenschaft
Instant Interactive Drills 1.0.2
Einen Weg durch die Welt der Mathematik bietet das Programm Instant Interactive Drills. Die interaktive Lernhilfe vermittelt die Grundlagen der Mathematik, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Instant Interacitv Drills kann man vollständig an individuelle Lernschwächen anpassen. Als zusätzliches Feature reagiert das Programm auch auf Spracheingabe. Über das Internet lassen sich neue Themen für die grafische Benutzeroberfläche beziehen. Die Carbon-Applikation läuft unter Mac-OS X ab der Version 10.1 und unter dem klassischen Mac-Betriebssystem ab Mac-OS 9.2.x. in Verbindung mit der Carbon Lib 1.4.
Statistiken jeglicher Art lassen sich mit der Freeware R for Macintosh bewältigen. Das Programm enthält verschiedene Funktionen für statistische Berechnungen und graphische Möglichkeiten. Für individuelle Aufgabenstellungen bietet das Programm eine Programmierumgebung auf der Basis von C, C++ und Fortran an. R ist Freeware und läuft ab Mac-OS X 10.0.x.
Info: R Core Team
Pro Fit 5.5.3
Mathematische Kurven- und Analysenberechnungen sind für Pro Fit 5.5.3 kein Problem. Es verfügt über eine eigene Tabellenkalkulationsfunktion in der man die mathematischen Werte aufbereiten kann. Die Wissenschaftslösung bietet einen eigene Programmierschnittstelle auf Pascal Basis mit Debugger und die Möglichkeit eigene Makros und Applescripts zu erstellen. Die Ausgabe der Ergebnisse übernimmt das auf Open GL basierende 3D-Modul.
Info: Quansoft Web: www.quansoft.com
Simple X Calc X 1.3.2
Einen kompakten Rechner für die wichtigsten Grundrecharten, sowie für Wurzelberechnungen ist Simple X Calc. Im Gegensatz zu anderen kostenlosen Schreibtischrechnern benutzt es keine überflüssigen Buttons, sondern löst die Eingabe der Zahlen rein über die Tastatur. Auch mehrfache Rechenfenster sind mit Simple X Calc möglich.
Info: Chimosoft Web: www.geocities.com/chimoosoft
Daten- und Systempflege
Micromat Drive 10
Festplatten-Utility
In den früheren Version der Norton Utilities sah man einen Arzt mit einem Stethoskop die Festplatte abhorchen, wenn Disc Doctor das Verzeichnis prüfte. Ein anschauliches, Vertrauen erweckendes Bild. Inzwischen ist die Oberfläche des Symantec-Utilities technokratisch schlicht. Micromat schickt sich dagegen mit Drive 10 an, der Reparatur und Wartung eines Volumes ein freundliches Gesicht zu geben. In der Mitte der Steuerzentrale, die von der Versorgungsspannung bis zum Festplattenverzeichnis alle Komponenten eines Rechners prüfen
kann, sitzt eine bläuliche Konvexlinse. Unter ihr wandern die Aqua-gerechten Symbole der einzelnen Prüfvorgänge hindurch, bis der
gewünschte Test anvisiert ist. Sobald Drive 10 die jeweilige Prozedur vollzogen hat, schweben die Icons in ihre Ursprungsstellung zurück.
Doch all das ist Budenzauber. Drive 10 ist wenig mehr als ein verbrämtes "Erste Hilfe". Es erkennt keine UDF-, sondern nur HFS-Plus-Platten. Es baut defekte Verzeichnisinformationen neu auf, korrigiert aber nicht deren Sicherheitskopie. Und bei SCSI-Volumes reduziert sich die Zahl der möglichen Tests um die Hälfte. Drive 10 kann nicht mehr als sein Ahne Tech Tool Pro 3.0.4, der ebenfalls mit den Strukturen von Mac-OS-X-Platten umgehen kann. Und es leistet weniger als Norton Utilities oder das Alsoft-Paket Disk Warrior/Plus Optimizer. Darüber hinaus fehlt die versprochene Dauerüberwachung, die versehentlichem Löschen oder Datenverlust durch Defekte vorbeugt.
Info Systemanforderungen: Power Mac G3, Mac-OS X 10.0.4, 128 MB RAM Hersteller Innotech Web: www.micormat.com Preis: 103 EURO
Desktop
ASM 1.3
Programmemenü
Die Applikation ASM 1.3 bringt das Programme-Menü auch für Apples neues Betriebssystem Mac-OS X wieder. Ähnlich wie unter dem klassischen Mac-OS fügt das Programm der Bedienoberfläche in der rechten oberen Ecke ein Programmmenü hinzu. Dort kann man dann einfach wie gewohnt zwischen den gestarteten Applikationen umschalten. Eine Versions-Kopie von ASM ist kostenlos.
Audio CD Player Dockling 1.2.0
CD-Player
Die Dock-Erweiterung Audio CD Player 1.2 bietet eine komplette Steuerung das Abspielen einer Audio-CD. Der Dockling ist kostenlos.
Get Info 0.4
Zugriffsrechte unter OS X ändern
Im Info-Fenster des Finders von Mac-OS X lassen sich etliche Angaben über Dateien abrufen oder ändern, nicht aber die Zugriffsrechte. Hier springt die Shareware Get Info ein, mit der man die typischen Unix-Rechte ändert, ohne das Terminal zu bemühen. Preis: 10 US-Dollar.
Prefling 1.2.2
Systemeinstellungen
Die Erweiterung Prefling 1.1 erlaubt es über das Dock auf alle Systemeinstellungen zu zugreifen. In der Version 1.1 hat der Entwickler einige Startschwierigkeiten der einzelnen System-Applikationen beseitigt.
Mouse Zoom 1.1
Flinkere Maus- und Trackpadbewegung erreicht man mit der kleinen Cocoa-Applikation Mouse Zoom. Das Modul für die Systemeinstellung von Mac-OS X bietet die Möglichkeit die Reaktionen von Maus und Trackpad auf eine höhere Werte hoch zu schrauben, als dies in den Standardeinstellung von Apple möglich ist. Die Erweiterung steht kostenlos zur Verfügung.
Info: Ben Hines Web:http://homepage.mac.com/bhines/
Windowshade X 1.1
Zusammenrollen
Das klassische Mac-OS bietet die Möglichkeit, Fenster auf ihre Titelleiste zusammenzurollen. Mac-OS X legt Fenster statt dessen ins Dock, wenn man sie minimiert. Wem das nicht gefällt, holt sich das alte Verhalten mit der Shareware Windowshade X zurück, inklusive der typischen Sounds. Zusätzlich zum Windowshade-Effekt macht die Shareware Fenster auf Wunsch auch einfach halbdurchsichtig, so dass man sehen kann, was hinter ihnen liegt. Der Grad der Transparenz ist dabei ebenso frei wählbar wie welche Aktion Windowshade X ausführen soll, wenn man den Minimieren-Knopf eines Fensters betätigt, die Titelleiste doppelklickt oder dabei noch die Control-Taste gedrückt hält.
Info Systemanforderungen: Power-PC-Prozessor, ab Mac-OS X 10.1, Hersteller: Unsanity, Preis: Shareware US$ 7
Tinker Tool 2
MAC-OS X anpassen
Apples neues Betriebssystem bietet eine Vielzahl zusätzlicher Einstellungsmöglichkeiten, die die Entwickler aber nicht offen zugänglich gemacht haben. Tinker Tool ist eine Art Kontrollfeld, mit dem sich zum Beispiel die Laufwerkssymbole und der Papierkorb zurück auf den Schreibtisch bringen lassen. Es schaltet die Rechteckeffekte
aus und bringt den Finder dazu, wie früher beim Doppelklick auf einen Ordner ein neues Fenster zu öffnen. Im Dock macht es die Symbole für ausgeblendete Programme transparent und markiert die aktive Applikation mit einem blauen Dreieck. Auf Wunsch ändert Tinker Tool zudem die Systemschriften, macht das Terminal-Fenster halbdurchsichtig und passt die Gamma-Kurve des Bildschirms an. Skurril ist die Funktion, Cocoa-Programmen eine andere Benutzerschnittstelle vorzugeben, denn neben Aqua befindet sich auch die alte Nextstep-Oberfläche noch im System. Im Vergleich zu Apples Neuschöpfung sieht sie aber reichlich antiquiert aus. Die ebenfalls angebotene Schnittstelle "MS Windows" funktioniert nicht, auch wenn das ein guter Gag gewesen wäre.
Info Systemanforderungen Power Mac, ab Mac-OS X Public Beta, Autor Marcel Bresink, Preis
Super Get Info 1.0.1
Informieren
Wem die Informationsfunktion des Mac-OS X-Finders zu nichtssagend oder zuumständlich zu bedienen ist, der findet in Super Get Info von Bare Bones, dem Hersteller von BB-Edit, eine brauchbare, wenn auch nicht gerade günstige Alternative. Sie erlaubt es unter anderem, mehrere Dialoge gleichzeitig wie unter dem bisherigen Mac-OS zu öffnen, aber auch Type- und Creator-Kennung einer Datei zu ändern. Obendrein lassen sich die Unix-Zugriffsrechte einstellen und bei Ordnern auf alle in ihnen enthaltenen Elemente übertragen.
INFO Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS X 10.0, Hersteller: Bare Bones, Preis: Shareware US$ 20
Classic Menu 2.5
Starten
Classic Menu bringt das von vielen Umsteigern auf Mac-OS X vermisste klassische Apple-Menü zurück, in dem man Programme, Ordner und Dateien für den schnellen Zugriff organisiert. Dafür überlagert es das original Apple-Menü mit einem bunten oder andersfarbigen Apfel, unter dem man wie früher beliebige Objekte ablegt und direkt per Mausklick öffnet. Hält man beim Klick auf den Menütitel eine vorher festgelegte Taste, erscheint das normale Systemmenü von Mac-OS X.
INFO Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS X 10.0, Hersteller: Sig Software, Preis: Shareware US$ 10
Dock
Calindock 1.1.0
Kalender
Wem das von der Menüleistenuhr auf Mausklick eingeblendete Datum nicht ausreicht, der sollte es vielleicht einmal mit Calindock versuchen. Der Dockling zeigt einen vollständigen Monatskalender in seinem Symbol, mit seinem Pop-Up-Menü wechselt man je einen Monat vor oder zurück.
The Classic Environment? for OSX 1.0
Die kleine Applescript-Applikation The Classic Environment zeigt den Status der Classic-Umgebung unter Mac-OS X an. Das Programm zeigt an, wenn das klassische Mac-OS geladen ist. Der Hersteller gibt als Systemvoraussetzungen mindestens eine Mac-OS X Version 10.x an.
Info: Wazdog Media Design Group Web: www.wazdog.com
Everyday Dockling
Eine neue Erweiterungsvariante des Dock ist Everyday Dockling. Die Architektur des Programms erlaubt es Plug-Ins von Drittherstellern im Dock zu verwalten. Das mitgelieferte Software Development Kit ermöglicht es die Erweiterung nach den eigenen Wünschen anzupassen. Die Dockerweiterung ist kostenlos und läuft ab Mac-OS X 10.x.
Muter Dockling
Die Lautstärke lässt sich einfach über das Dock mit Muter regeln. Für findige Anwender steht der Programmcode zur Verfügung, um die Erweiterung an die individuellen Anforderungen des Benutzers anzupassen. Für den Betrieb von Muter sollte man mindestens Mac-OS X in der Version 10.0.2 auf seinem Rechner installiert haben. Das Programm ist Freeware.
Info: Cyril Godefroy
Web Time Dockling
Keine Chat-Verabredung verpasst man mit dem Web Time Dockling mehr. Die Erweiterung zeigt die zum einen die Web Time oder die Zeiteinheit Beats von Swatch an. Der Dockling steht kostenlos zur Verfügung und setzt den Betrieb von mindestens Mac-OS X 10.0.2 voraus.
Info: Cyril Godefroy
Dock Alarm 1.1
Einen Wecker im Dock bekommt nach der Installation des Dockling Dock Alarm. Zu gewünschten Zeitpunkt kann man sich per Audiosignal oder mit einem Alarmfenster an den Termin erinnern lassen. Die Alarmzeit kann man auf die Minute und Stunde genau einstellen. Die Dockerweiterung basiert auf einem Cocoa-Programmcode.
Volume Dockling 1.2.0
Lautstärkeregler
Die Lautstärke im Griff hat man mit Volume Dockling. Über die Erweiterung lässt sich der Lautstärkepegel regeln und eine Stummschaltung aktiveren.
Audio CD Player Dockling 1.2.0
CD-Player
Die Dock-Erweiterung Audio CD Player 1.2 bietet eine komplette Steuerung das Abspielen einer Audio-CD. Der Dockling ist kostenlos.
Eightball 1.1
hilft bei anstehenden Entscheidungen, indem es zufällig mit Ja, Nein oder Vielleicht antwortet. Ein Klick auf den Dockling mit der schwarzen "8" genügt. Eightball antwortet automatisch auf Deutsch, Englisch oder Französisch, wie es sich unter Mac-OS X gehört. Freeware
Eyes 1.0.2
Das musste kommen: Die X-Eyes sind nun auch in Mac-OS X heimisch geworden. Startet man Eyes, liegt auf dem Schreibtisch ein Augenpaar, das dem Mauszeiger bei allen seinen Bewegungen folgt. Tut sich eine Weile nichts mehr, weil man zum Beispiel nur tippt oder fortgegangen ist, schlafen sie ein. Sinnvoll? Nein, aber konfigurierbar. Alle Parameter lassen sich individuell vorgeben, von der Höhe und Breite der Augen über ihre Transparenz bis hin zur Farbe der Pupillen.
Info Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS X 10.0, Autor: Ben Reichardt, Preis: Freeware
Massinova 1.2
zeigt in seinem Pop-up-Menü eine Liste der aktuell vom Internet-Trance-Sender gespielten beziehungsweise angeforderten Stücke und öffnet auf Wunsch einen Kanal zu "massino va.com" in iTunes. Freeware
SETI Dockling informiert stets aktuell mit seinem Symbol im Dock über den Fortschritt der gerade in SETI at Home berechneten Einheit. Damit eignet es sich vor allem für die Kommandozeilenversion von SETI, die lediglich im Verborgenen werkelt und selbst keine einzige Statusmeldung ausgibt. Freeware
Snard 0.4
Mit der Entscheidung, das Apple-Menü in seiner klassischen Form nicht in Mac-OS X einzubauen, rief Steve Jobs zahlreiche Shareware-Programmierer auf den Plan, die nun versuchen, den Mangel auszugleichen. Eine Lösung ist der Dockling Snard, ein Programmstarter im Dock. Über sein Menü ruft man nicht nur einfach Programme auf, die man in Gruppen organisiert, sondern öffnet auch direkt eine ganz bestimmte Systemeinstellung oder Sherlock und startet eine beliebige Anwendung mit Administratorrechten. Nützlich ist auch die Möglichkeit, mehrere Objekte in einer "Arbeitsgruppe" zusammenzufassen und alle auf ein Mal mit einem Klick aufzurufen.
Info Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS X 10.0, Hersteller: Gideon Softworks, Preis: Shareware US$ 10
RSI-Dock 1.2
RSI-Dock ist ein Muss für alle Wor-kaholics, die Stunde um Stunde vor dem Rechner verbringen und zu Staub zerfallen, wenn man sie zu lange ans Licht lässt. Der Dockling sorgt für regelmäßige Pausen und beugt damit den so genannten RSI, Repetitive Strain Injuries vor, typischen Bürokrankheiten wie Sehnenscheidenentzündung im Handgelenk, Haltungsschäden
und Augenermüdung. Dabei gibt man vor, wie lange man am Stück arbeiten und wie lange man dazwischen Pause machen will. Die bereits vorgegebenen Einstellungen sind dabei gute Werte. Eine Minute vor der Pause warnt RSI-Dock mit einem blinkenden Symbol im Dock und blockiert dann Bildschirm und Tastatur des Rechners für die vorgegebene Zeit.
Info Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS X 10.0, Autor: Fraser Speirs, Preis: Freeware
Space 0.7
stellt beliebig viele Arbeitsplätze, "Workspaces", zur Verfügung, mit denen man Fenster organisiert. Öffnet man ein Programm an einem Arbeitsplatz und schaltet auf einen anderen um, blendet Space alle sichtbaren Fenster aus und macht die des anderen Arbeitsplatzes wieder sichtbar. Auf diese Weise entstehen mehrere virtuelle Schreibtische. Freeware
Internet
Fetch 4.0
Ein absoluter Klassiker ist das FTP-Programm Fetch, das seit mehr als zwölf Jahren Dateien zwischen Macs, PCs und Unix-Workstations transportiert. Die neueste Inkarnation, Version 4.0, läuft nun als Carbon-Applikation unter Mac-OS X, unterstützt viele Proxy-Server, gleicht ein externes Verzeichnis mit einem lokalen Ordner ab, kopiert Dateien direkt von einem Server zu einem anderen und öffnet auf einem FTP-Server liegende Dateien direkt zur Bearbeitung mit BB-Edit oder dem Grafikkonverter. Entfernt liegende Bilder und Texte lassen sich zudem direkt in Fetch als Voransicht betrachten und durch System- oder Netzwerkabstürze verursachte Downloads jederzeit fortsetzen. Die Bedienung ist eingängig, Kontextmenüs und klare Menüs sorgen dafür, dass man sich flott zurechtfindet. Eine echte "Shareware des Monats".
Info Systemanforderungen: Mac oder Power Mac, ab System 7.0 oder Mac-OS X, Hersteller: Fetch Softworks, Preis: Shareware US$ 25
Interarchy 5.0
Eines der ersten FTP-Programme für den Mac war Anarchie, das der australische Hersteller Stairways Software seit Version 3.8 Interarchy nennt. Die neueste Inkarnation mit der Versionsnummer 5.0 ist nicht nur für Mac-OS X optimiert, sondern führt zudem unter dem Namen FTP-Disk ein interessantes Konzept ein. Dabei lädt Interarchy den gesamten Inhalt eines angegebenen FTP-Verzeichnisses in einen lokalen Ordner herunter, in dem man dann Dokumente bearbeitet, Dateien löscht oder neue Objekte hinzufügt. Meldet man diese FTP-Disk dann wieder ab, synchronisiert Interarchy alle Änderungen mit dem FTP-Server. Darüber hinaus bietet das Programm alles, was man von einer guten FTP-Software erwartet: Auf entfernten Verzeichnissen lassen sich Ordner anlegen, Objekte umbenennen oder löschen, zudem kann man komplette Verzeichnisse auf Festplatte spiegeln.
Info Systemanforderungen: Power-PC-Prozessor, ab Mac-OS 8.0 oder Mac-OS X 10.0, Autor: Peter N. Lewis, Preis: Shareware US$ 45
Firewalk X 1.3
Mac-OS X und ADSL spielen hervorragend zusammen, bieten aber auch eine deutlich bessere Angriffsfläche für Eindringlinge aus dem Netz als das klassische Mac-OS samt 56K-Modem. Telnet, FTP und viele andere Dienste des Unix-Kerns können Angreifern als Tor zum eigenen Rechner dienen, wenn man mit einer Quasi-Standleitung im Internet hängt und sich nicht schützt. Daher blockiert die bereits serienmäßig eingebaute Firewall von Mac-OS X alle nicht autorisierten Verbindungen.
AIMM 1.4
Eine schlichtere Oberfläche als der originale AOL Instant Messenger bietet der Freeware-AIM-Client AIMM. In seinem winzigen Fenster zeigt er lediglich die angelegten Buddies an, auf Werbung und Aktienkurse wird verzichtet. Auch das Instant-Message- beziehungsweise Chat-Fenster ist klein und aufgeräumt, keine Option erweist sich als unnütz. Allerdings vermissen wir die praktische Möglichkeit, Dateien direkt an andere AIM-Benutzer schicken zu können. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Info Systemanforderungen Power Mac, ab Mac-OS 8.5, Autor Jeff Rosen, Preis Freeware
XML Editor 1.0.1
Strukturieren
Speziell für das Bearbeiten strukturierter XML-Dokumente ist das Programm XML Editor gedacht. Neben der einfachen Darstellung des Quellcodes liefert es eine übersichtliche Baumdarstellung, die die Struktur des XML-Baums wiederspiegelt und es einfach macht, in einem umfangreichen Dokument zum Beispiel ganze Elementgruppen von einer Stelle an eine andere zu bewegen. XML Editor prüft zudem den Code auf Gültigkeit und DTD-Konformität, führt an die eventuell fehlerhaften Stellen und gibt genaue Hinweise, was mit dieser oder jener Stelle nicht stimmt.
Info Systemanforderungen: Power Mac, ab Mac-OS 8.1 mit Carbon-Lib oder Mac-OS X, Autor: Theodore Smith, Preis: Shareware US$ 70
ICQ 3.0 X
Chat-Tool
Ab Mac-OS 8.6 und auch unter OS X funktioniert der neue Beta-Client von ICQ. Das Kommunikationsprogramm erlaubt nach einer Registrierung den Live-Chat mit Bekannten über Internet und das Versenden von SMS.
Eudora 5.0 Email
E-Mail Client
Als Klassiker unter den E-Mail Programmen gilt Eudora Email. Viele Anwender sind nach der jahrelangen Arbeit mit Eudora so daran gewöhnt, dass Sie nie daran denken würden, auf einen anderes Programm umzusteigen. Doch nicht hur Gewohnheit kann an Eudora binden, verfügt die Software doch über eine Reihe nützlicher Funktionen. Zu nennen seien hier die guten Filterfunktionen oder die Verwaltung mehrerer Benutzer. Die Version 5 wartet mit Neuerungen wie dem Eudora Sharing Protocol (ESP), das den automatischen Datenabgleich mit Freunden, Kollegen etc. ermöglicht. Über Pure Voice kann man auch Text-Nachrichten verschicken.
Omni Web 4.0.6
Cocoa-Browser
Durch seine native Programmierung für OS X hat der Browser Omni-Web gegeüber Internet Explorer und Netscape immer noch einige Vorteile. In seiner aktuellen Fassung ist der Browser von Fehlern im Umgang mit Mac-OS X bereinigt und unterstützt an Sprachen nun auch norwegisch und chinesisch. Bevor Omni Group die fast fertig entwickelte Version 4.1 des Browsers veröffentlichen konnte, hatte man sich nach Angaben des Chefentwikclers Ken Case mit Version 4.0.6 noch auf Bugfixes und Sciherheitsaspekte konzentriert. Mit der von Mozilla übernommenen JavaScript-Maschine "Spider Monkey" soll es noch Probleme geben, die einem Major Upgrade im Wege stehen.
AOL 5.0
Den Port auf Mac-OS X hat American Online mit der Version 5.0 seiner Internetkomplettlösung bewältigt. Überarbeitet hat man nicht nur den Startbildschirm, sondern auch die integrierten Werkzeuge, wie der eigenen Suchmaschine, der Bildverwaltung und des Online-Kalenders.
Mit der neuen Version stehen dem Nutzer bis zu sieben Screen-Names für einen Account zur Verfügung. So lässt lassen sich für alle Haushaltsmitglieder eigenständige E-Mail-Konten einrichten. Gelöschte E-Mails kann man nun innerhalb von 24 Stunden wiederherstellen. Die Version gibt es wie üblich kostenlos und läuft nach Angaben des Online-Dienstes ab der Version 10.x von Mac-OS X.
Info: America Online
Online-Timer X 1.0
Den Überblick über die Online-Kosten behält man mit der Software Online-Timmer X 1.0. Das Programm zeichnet die komplette Zeit auf, die man sich im Internet bewegt und ermöglicht auf dieser Basis eine Kostenkalkulation. Auf Wunsch kann man auch seine Internetbesuche über Zeit und Kosten restrigideren. Zusätzlich lassen sich darüber auch verschiedene Provider untereinander vergleichen. Eine Sharewarelizenz von Online-Timer kostet 15 US-Dollar.
Eine Sammlung der aktuellen Treiber für verschiedene Druckermodelle des Herstellers Epson. Laut Angaben des Herstellers sind diese auch ab der neuen Version 10.1 des neuen Apple-Betriebssystems zu verwenden. Enthalten sind die Treiber für die Stylus-Modelle: 785 EPX, C40UX, C60, C80, Color 900, Color 980, Photo 1270, 1280, 2000 P, 780, 820, 870, 875 DC und Stylus Photo 890.
Info: Epson Web: www.epson.com
HP Laser Jet 1.1
Verschiedene Laserdruckermodelle von HP lassen sich mit der neuen Treibersammlung unter Mac-OS X betreiben. Die Sammlung unterstützt die Geräte aus Laser Jet-Serie 1200, 1220, 2100, 2200, 3200, 4000, 4050, 5000, 8000, 8100, 8150, 9000 und die Mopier-Modelle 240 und 320. Als Systemvoraussetzung gibt HP mindestens Version 10.x des Apple-Unix an.
Info: Hewlett Packard Web: www.hp.com
HP DeskJet Treiber 3.2
Der Druckerhersteller HP hat seine Tintenstrahllinie für die Nutzung unter Mac-OS X getrimmt. Unterstützt werden mit der aktuellen Treiberbibliothek die USB-Modelle:
HP DeskJet 640C Series, HP DeskJet 810C Series, HP DeskJet 815C Series, HP DeskJet 830C Series, HP DeskJet 840C Series, HP DeskJet 880C Series, HP DeskJet 895C Series, HP DeskJet 930C Series, HP DeskJet 935C Series, HP DeskJet 950C Series, HP DeskJet 955C Series
HP DeskJet 970C Series, HP DeskJet 1220C Series
Ebenso die USB-Verbindung über HP Druckerkabelsatz für USB-Macs:
HP DeskJet 610C Series, HP DeskJet 670C Series, HP DeskJet 680C Series, HP DeskJet 690C Series und Ethertalk-Verbindung über Jet Direct für die Modelle HP DeskJet 955C Series, 970 Series und 1220 C Serices.
Lexmark Treiber 2.0.3
Druckertreiber für Mac-OS X
Lexmark hat neue Druckertreiber für seine Tintenstrahldrucker Z22 und Z32 herausgebracht. Der Treiber ermöglicht die Nutzung der verbreiteten Modelle am Mac unter Mac OS X ab Version 10.0.3.
Peripherie
Wacom 4.70.7
Beta-Treiber
Für seine Grafiktabletts hat Wacom jetzt Betatreiber herausgegeben. Alle USB-Tabletts von Wacom sollen mit diesen neuen Treibern jetzt auch unter OS X funktionieren. Als Voraussetzung wird allerdings System 10.1 genannt.
Mouse Works 1.1b2
Der Peripheriehersteller Kensington bietet mit Mouse Works ein komplette Lösung für das Betreiben der hauseigenen Eingabegeräte unter Mac-OS X. Konfigurieren lassen sich damit die Tastaturbelegung von USB- und ADB-Mäusen und dem Turbo Mouse Pro Trackball. Einstellen lässt sich aber auch die Bewegungsgeschwindigkeit. Die Systemerweiterung verfügt über eine Aqua-Benutzeroberfläche und läuft nach Angaben von Kensington auch unter der neuen Version 10.1.x des Apple-Unix. Das Mauskontrolle stellt der Hersteller kostenlos zur Verfügung.
Info: Kensington Technology Group
Scanner
Vuescan 7.3.2
Scanprogramm
Das Programm Vuescan von Hamrick Software ist ein Scanprogramm, das eine Vielzahl an Scannern ansprechen kann. Mit dem Programm ist auch die Nutzung einer großen Anzahl an Scannern unter OS X möglich. Die aktuelle Version kann jetzt besser mit SCSI-Scannern umgehen und wurde um eine Reihe an Fehlern verbessert. Die Shareware kostet 40 US-Dollar.